05. Totalitarismus
Autor: Såña Ølzkè Gæšpäns
Titel: Totalitarismus
Datum: 24. September 2013
Auf Jamendo veröffentlicht: 13. Februar 2014
Auf YouTube veröffentlicht: 10. Juni 2015
Auf VK veröffentlicht: 5. November 2018
Auf Rutube veröffentlicht: 18. August 2024
Genre: Industrial, Ambient, Metal
Tracks: 12
Länge: 47:39
Tracklist:
- Wir sind geboren (1:46)
- Sie wollen Kraft (2:32)
- Nebel ist verschwunden (5:02)
- 326 (VI-K) (6:03)
- Die Bestrafung für Liebe (7:04)
- Haben keine Existenz (2:32)
- Im Schatten (4:11)
- 1984 (4:03)
- Was für ein Tag erlebe ich? (2:35)
- Metalllegierung (3:37)
- Alle sind sterblich (3:29)
- Haben keine Existenz (im Zimmer 101) (4:34)
Text und Erstellungszeit:
- Wir sind geboren (Ende August 2013)
Hallo!
Was bin ich? Ich bin dein Teil.
Ich lebe in dir. Ich habe keine Zeit etwas zu erzählen.
Ich möchte einfach leben.
Und /abweichen?/ von dich, was bin ich? Was die Liebe ist? /Was?/ ich kein Todeskampf hab'?
Aber ich habe Kraft, dieser /?/ so starker braucht.
Was willst du?
Stop! Willst du den Tod? Halt dich! Zurück geh!
- Sie wollen Kraft (Ende August 2013)
- Demo war während "Jungfräulichkeit"
- Nebel ist verschwunden (Ende September 2013)
- 326 (VI-K) (Anfang September 2013)
- Die Bestrafung für Liebe (Anfang September 2013)
- Anfangs heißt dieser Track "451 F"
- Haben keine Existenz (Ende August 2013)
- Im Schatten (Mitte August 2013)
- 1984 (Mitte August 2013)
- Dieser Track wurde für einen Tag komponiert
- Was für ein Tag erlebe ich? (Ende August 2013)
- Metalllegierung (Ende September 2013)
- Dieser Track wurde für einen Tag komponiert
- Alle sind sterblich (Ende August 2013)
- Haben keine Existenz (im Zimmer 101) (Mitte September 2013)
- Auf Jamendo wurde nur die instrumentale Variante veröffentlicht.
Wo ist ein Licht?
Es gibt um mich herum nur eine Dunkelheit.
Ich bin krank, ich habe Hunger, ich habe Angst...
Ich habe Angst etwas zu tun.
Ich lebe... Ich liebe...
Und das ist meine Bestrafung.
Was möchte ich? Was könnte ich?
Wozu mir all dies?
Ich brauche nichts. Möchte ich Selbstmörder sein?
Mein Leben ist eine langsame Todeskampf.
Meine Liebe macht die schneller.
Ich weiß nicht, ob ich dies erleben kann.
Ich muss... Ich soll leiden, dass sie mir zu leben erlauben.
Denn niemand braucht mich.
Denn ich bin für sie überflüssig.
Denn ich störe sie zu ruhig leben.
Noch immer schaffe ich.
Aber wozu? Wozu schaffe ich etwas?
Jetzt gibt es um mich herum ein Feuer.
Oh nein! Ich will...
Ich will die Kälte!
Nein! es ist zu heiß! Ich brenne!
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